Happy old couple in good health

Behandlung von Frauenkrankheiten

Ein besseres Leben, jeden Tag

Harnwegs-
störungen

Happy and healthy couple

Blasenprobleme

Blasenprobleme bei der Frau

Die kurze Harnröhre, die anatomische Nähe von Vagina und Anus sowie die relative Instabilität des weiblichen Beckenbodens begünstigen Probleme beim Schliessmechanismus der Blase sowie wiederkehrende Infektionen. Hinzu kommen mechanische Belastungen durch Schwangerschaften und Geburten, hormonelle Einflüsse im Zyklus sowie durch Östrogen-Mangel bedingte Rückbildung des Gewebes. 

Die Belastungsinkontinenz ist die häufigste Form der weiblichen Inkontinenz, gefolgt von der hyperaktiven Blase, welche auch mit Dranginkontinenz einhergehen kann. Es gibt auch Mischformen aus Belastungsinkontinenz und Dranginkontinenz.

 

Blasenprobleme beim Mann

Männer leiden seltener an Inkontinenz als Frauen. Auch ist die Inkontinenz beim Mann völlig anders gelagert. Am häufigsten äussert sich die Inkontinenz beim Mann im Zusammenhang mit Prostataproblemen, zum Beispiel bei gutartiger Prostatavergrösserung, oder nach Prostataoperationen. Grundsätzlich gibt es aber dieselben Inkontinenzformen wie bei der Frau, nämlich Dranginkontinenz, Belastungsinkontinenz (Stressinkontinenz), Überlaufinkontinenz, Inkontinenz bei neurologischen Leiden und Mischformen.



Während bei der Frau die Belastungsinkontinenz im Vordergrund steht, ist dies beim Mann die Dranginkontinenz, die bei rund 50% aller Fälle von Inkontinenz auftritt. 

 

0

des für die Produktion verwendeten Extraktionslösungsmittels wird recycelt

0

der Produktionsabfälle werden in Kompost für die Landwirtschaft umgewandelt oder sind ISO-energiekonform

0

des Gesamtvolumens wird in Frankreich hergestellt und folgt einer umweltfreundlichen Einkaufspolitik

Eisen-
mangel

Pierre Fabre soigner la carence en fer

Eisenmangel

Mit ihrem eisernen Willen schafft es die Pierre Fabre Gruppe 1993, als erster Anbieter ein Medikament für die Behandlung von durch Eisenmangel verursachte Blutarmut auf den Markt zu bringen.

Seitdem ist die Pierre Fabre Gruppe Marktführer im Bereich Eisenzusatz und hält über 60 Prozent der Anteile dieses Geschäfts.

Eisenmangel stellt in Westeuropa und auf der ganzen Welt die wichtigste Ursache für Blutarmut dar. Mehr als 1,5 Milliarden Menschen sind davon betroffen. Dazu zählen vor allem schwangere Frauen, insbesondere gegen Ende der Schwangerschaft. Aufgrund des Wachstums von Fötus und Plazenta sowie des deutlichen Anstiegs der Blutmenge nimmt der Eisenbedarf erheblich zu.

0

in Frankreich für die Behandlung von durch Eisenmangel verursachte Blutarmut

0

aller schwangeren Frauen sind von Eisenmangel betroffen

0

aller Frauen weisen einen Eisenmangel auf

Weitere Informationen unter www.eisenmangel-hilfe.ch

Magnesium-
mangel

Pierre Fabre soigner le diabète de type 2

Wie man Diabetes Typ 2 bekämpfen kann

Gemäß den Angaben der WHO leidet weltweit jeder 11. Erwachsene an einer Form von Diabetes. Diabetes stellt ein wesentliches Problem für die öffentliche Gesundheit dar, wobei die Anzahl der Fälle kontinuierlich steigt.

Noch bis vor Kurzem wurde Diabetes Typ 2 ausschließlich bei Erwachsenen diagnostiziert. Inzwischen tritt sie auch bei Kindern auf.

• Unser Engagement für die Bekämpfung von Typ-2-Diabetes begann im Jahr 2008 mit einem ersten Vertrag über die gemeinsame Vermarktung mit dem Labor MSD, bei dem es um die Markteinführung eines gegen Diabetes wirkenden Moleküls ging.

• 2009 folgte die Unterzeichnung einer zweiten Vereinbarung, die es uns ermöglichte, den Patienten eine Lösung mit einer festen Verbindung von zwei Molekülen zu bieten.

0

Millionen Menschen sind weltweit betroffen

0

der Diabeteserkrankungen bei Erwachsenen werden nicht diagnostiziert

0

Millionen betroffene Personen in Frankreich

Weitere Informationen unter www.magnesiummangel-hilfe.ch

Akuter Schmerz /
Dysmenorrhoe

Soigner les jambes lourdes - pointes de pieds

Akuter Schmerz / Dysmenorrhoe

Wie entstehen Schmerzen

Medizinisch sind Schmerzen mit tatsächlicher oder potentieller Gewebeverletzung verbunden, üben also eine wichtige Warnfunktion aus. Auslöser für Schmerzen können äussere Einflüsse wie Hitze oder Kälte sein, aber auch Entzündungen oder Störungen im Nervensystem. Im Körper vorhandene Nervenfasern nehmen Schmerzen mittels spezieller Sensoren wahr und leiten sie weiter ans Gehirn. 
Dabei müssen Schmerzen nicht notwendigerweise eine körperliche Ursache haben: Schmerzen können chronifizieren und weiterbestehen, obwohl die Ursache nicht mehr vorhanden ist. Auch seelische Belastungen können als Schmerz wahrgenommen werden.
Wichtig: Schmerzen werden von jedem Menschen unterschiedlich wahrgenommen. Und Menschen in schlechter psychischer Verfassung nehmen Schmerzen tendenziell auch stärker wahr als Menschen, die positiver gestimmt sind.
 

Was ist «Dysmenorrhoe»

Dysmenorrhoe (Regelschmerzen) treten bei vielen Frauen auf. Unterschieden werden kann in primäre Dysmenorrhoe und sekundäre Dysmenorrhoe  :

  • Primäre Dysmenorrhoe ist schmerzhaft, hat aber meist keine körperlichen Ursachen, sondern wird durch körpereigene Schmerzbotenstoffe (Prostaglandine) ausgelöst. Während der Menstruation zieht sich die Gebärmuttermuskulatur zusammen und stösst die Schleimhaut ab. Durch das Zusammenziehen entstehen Schmerzen. Die primäre Dysmenorrhoe tritt mit der Menstruationsblutung auf.
  • Sekundäre Dysmenorrhoe sind Regelschmerzen, die durch organische Veränderungen oder Erkrankungen in bzw. an der Gebärmutter ausgelöst werden, wie z.B. durch Zysten, Myome (gutartige Muskeltumore) oder Endometriose (Vorkommen von Gebärmutterschleimhaut ausserhalb der Gebärmutter). Die Regelblutung wird dadurch häufig als länger oder schwerer wahrgenommen als sonst. Auch als Fremdkörper wahrgenommene Verhütungsmittel wie die Spirale können eine sekundäre Dysmenorrhoe auslösen.
     
Was kann gegen Dysmenorrhoe gemacht werden

Neben Bewegung und Sport hilft Wärme (Bäder, Wärmflasche, Saunagänge), die verkrampfte Muskulatur zu entspannen. Eine hohe Zufuhr von Magnesium (z.B. in Nüssen oder Bananen) kann ebenfalls helfen, da Magnesium Krämpfen vorbeugt. 
Häufig werden auch Schmerzmittel (nicht-steroidale Antirheumatika, NSAR) zur effektiven Symptomlinderung eingenommen. Diese gibt es in vielen Darreichungsformen und mit verschiedenen Wirkstoffen. Wichtig ist hier, dass vorher durch einen Gynäkologen ausgeschlossen wurde, dass die starken Regelschmerzen nicht von anderen Grunderkrankungen herrühren. Auch sollten Schmerzmittel auf keinen Fall selbständig über einen längeren Zeitraum dauerhaft eingenommen werden, wenn nicht eine ärztliche Empfehlung dafür vorliegt.